DIE LINKE. Sachsen beschließt Wohnungspolitisches Konzept für Sachsen und beendet Parteitag
Presseinformation 62/2018 – 08.12.2018
DIE LINKE. Sachsen hat ein Wohnungspolitisches Konzept beschlossen und ihren Parteitag in Radebeul beendet.
DIE LINKE. Sachsen hat zum Abschluss ihres Landesparteitages in Radebeul ein Wohnungspolitisches Konzept für Sachsen beschlossen. Damit will die Partei den unterschiedlichen Problemen in den Ballungsgebieten und in den ländlichen Räumen gerecht werden. Auch in Sachsen ist wohnen zu einer „zentralen sozialen Fragen geworden“, heißt es in dem Papier.
In dem Konzept wendet sich die Partei gegen weitere Privatisierungen von öffentlichen Wohnungsbeständen und Liegenschaften und setzt sich für „einen Neustart im sozialen, gemeinnützigen Wohnungsbau, mehr finanzielle Mittel für die Soziale Wohnraumförderung von Bund und Land“ ein.
Außerdem sollen alle „Möglichkeiten, die das Miet- und das Städtebaurecht bieten“ genutzt werden, „um Mieterinnen und Mieter vor Mietsteigerungen und Verdrängung zu schützen und gewachsene Stadtviertel zu erhalten“.
Die meisten gefassten Beschlüsse finden Sie bereits jetzt auf unserer Website:
- „Mit Solidarität und Standhaftigkeit: Gemeinsam verändern wir das Land! – Unsere Schwerpunkte für die Landtagswahl 2019“: http://gleft.de/2AZ
- „Solidarität. Hier, in Europa!“: http://gleft.de/2AW
- „Wohnungspolitisches Konzept für Sachsen“: http://gleft.de/2B0
- „Solidarität mit den Beschäftigten der Teigwaren Riesa GmbH“: http://gleft.de/2AS
- „Gemeinsam gegen den Rechtsruck!“: http://gleft.de/2AY
- „Solidarität mit den Beschäftigen der LVZ-Druckerei“: http://gleft.de/2AX