DIE LINKE. Sachsen hat Listenplätze bis Platz 25 sowie Plätze 27 und 29 gewählt / Fortsetzung am Sonntag

DIE LINKE. Sachsen hat in Leipzig ihre VertreterInnenversammlung zur Wahl ihrer Landesliste für die Landtagswahl fortgesetzt. Bis zum Samstag-Abend wurden die Plätze bis einschließlich Platz 29 gewählt.

Die bis zum Samstagabend gewählte Landesliste umfasst folgende Personen:

  • Platz 1: Rico Gebhardt (Erzgebirge, Spitzenkandidat)
  • Platz 2: Susanne Schaper (Chemnitz)
  • Platz 3: Antje Feiks (Erzgebirge)
  • Platz 4: Marco Böhme (Leipzig)
  • Platz 5: Marika Tändler-Walenta (Mittelsachsen)
  • Platz 6: Sarah Buddenberg (Dresden)
  • Platz 7: Anna Gorskih (Jugendverband)
  • Platz 8: Franz Sodann (Leipzig)
  • Platz 9: Luise Neuhaus-Wartenberg (Nordwestsachsen)
  • Platz 10: Mirko Schultze (Görlitz)
  • Platz 11: Kerstin Köditz (Westsachsen)
  • Platz 12: Nico Brünler (Chemnitz)
  • Platz 13: Antonia Mertsching (Görlitz)
  • Platz 14: René Jalaß (Westsachsen)
  • Platz 15: Jule Nagel (Leipzig)
  • Platz 16: Lutz Richter (Sächsische Schweiz – Osterzgebirge)
  • Platz 17: Janina Pfau (Vogtland)
  • Platz 18: André Schollbach (Dresden)
  • Platz 19: Verena Meiwald (Sächsische Schweiz – Osterzgebirge)
  • Platz 20: Alexander Weiß (Zwickau)
  • Platz 21: Marion Junge (Bautzen)
  • Platz 22: Paul Hösler (Jugendverband)
  • Platz 23: Beate Ehms (Leipzig)
  • Platz 24: Tilo Hellmann (Meißen)
  • Platz 25: Jana Pinka (Mittelsachsen)
  • Platz 26: wird am Sonntag gewählt
  • Platz 27: Uta Gensichen (Dresden)
  • Platz 28: wird am Sonntag gewählt
  • Platz 29: Jenny Trültzsch (Jugendverband)
  • Platz 30 und weitere: wird am Sonntag gewählt

(Angegeben in Klammern ist die zugehörige Struktur von DIE LINKE. Sachsen. Der Kreisverband Nordwestsachsen erstreckt sich dabei auf das Gebiet des Landkreises Nordsachsen, der Kreisverband Westsachsen auf das des Landkreises Leipziger Land.)

Ihre Versammlung hat DIE LINKE. Sachsen unter das Moto „Fortschritt und Zusammenhalt gestellt.“ Es gehe darum, die Gestaltung des Fortschritts nicht nur privaten Profitinteressen zu überlassen.

Landesvorsitzende Antje Feiks sagte in ihrer Rede: „Die Zeiten sind vorbei, in denen die Menschen geglaubt haben, dass Privatisierung alle Probleme löst und damit alles billiger wird. Vielen ist bewusst, dass man, um sicher in die Zukunft zu kommen, an den Grundfesten rütteln muss. Dass Staat auf allen Ebenen wieder Handlungsmacht braucht. Lasst uns genau das stark machen. Wir brauchen ein mehr an Gemeinwesen, ein neues Herangehen an Arbeit und auch Umverteilungsdebatten. Unser Maßstab heißt: Was nützt den Menschen und dem Zusammenhalt.“

Weitere Informationen und Wahlergebnisse finden Sie laufen aktualisiert auf unserer Website:

http://gleft.de/2Nx