Die Linke steht an der Seite des sozialen Pirnas
Zum Ausgang der heutigen Oberbürgermeister-Wahl in Pirna erklärt Lisa Thea Steiner, Kreisvorsitzende von Die Linke Sächsische Schweiz-Osterzgebirge:
„Es steht zu befürchten, dass Pirna sich nun auf Jahre der sozialen Kälte einstellen muss. Als Linke stehen wir an der Seite derjenigen, die in der Stadt weiter für Solidarität, Menschlichkeit und gegen Rechtsextremismus kämpfen. Wir kämpfen aber auch für alle Menschen in Pirna: Mit sozialer Politik, zum Beispiel für eine Wirtschaft, die der Mehrheit dient, für eine gute kommunale Infrastruktur, für ein friedliches Sachsen und für eine gute Gesundheitsversorgung in Prina.
Wir werden den neuen Oberbürgermeister in den kommenden Monaten und Jahren inhaltlich stellen. Wir werden laut sein, dort, wo er versucht, unsoziale Politik durchzudrücken. Wir werden aufzeigen, wo er Wahlversprechen bricht. Wir werden uns nicht damit abfinden, dass in Pirna die soziale Kälte regiert und eigene Vorschläge machen, wie es stattdessen gehen kann: mit Solidarität, mit Menschlichkeit und mit Herz. Und wir werden versuchen, die Pirnaerinnen und Pirnaer davon zu überzeugen, dass unser Weg der beste ist für diese schöne Stadt.“