Schaper und Hartmann: Berlin macht Mut, die soziale Opposition steht

Die Ergebnisse der Wiederholung der Bundestagswahl in Berlin kommentieren die beiden Landesvorsitzenden von Die Linke Sachsen, Susanne Schaper und Stefan Hartmann, wie folgt:

„Die Berliner Linke konnte in den Nachwahlgebieten ihr Ergebnis von 11,9 % auf 12,9 % steigern. Das macht Mut! Und es zeigt vor allem, dass Die Linke allen Unkenrufen zum Trotz noch da ist. Die Ampel braucht eine soziale Opposition, die sich ihrer zerstörerischen Politik widersetzt. Es braucht Widerstand gegen die mutwillige Zerstörung des Gesundheitssystems, gegen die bewusste Umverteilung von unten nach oben, gegen die immer neuen Preissteigerungen und gegen die desaströse Sparpolitik. Wir sind diese Opposition. Mit der Formierung unserer Gruppe werden wir stärker denn je dafür kämpfen, dass endlich Politik für die Vielen und nicht für die wenigen Reichen gemacht wird. 

Gleiches gilt im Übrigen auch für die Kenia-Koalition in Sachsen. Wir sind die demokratische Opposition zu Sozialabbau, Sparpolitik und Preistreiberei im sächsischen Landtag. Und wir werden auch der nächsten Sächsischen Landesregierung ab September genau auf die Finger schauen. Die Berliner Ergebnisse ermutigen uns in unserem Kampf für ein soziales und friedliches Sachsen.

Wir gratulieren den Berliner Genossinnen und Genossen zu ihrem Ergebnis und danken ihnen für den Einsatz im Wahlkampf.“