Nein sagen wie Liebknecht

Liebknecht-Kreis Sachsen

 

Nein sagen wie Liebknecht gegen Ungerechtigkeit, Demokratieabbau und Krieg.

Ja sagen für Frieden, Solidarität und Humanismus.

Der Liebknecht-Kreis Sachsen ist ein landesweiter Zusammenschluss (LwZ) im Sinne der Landessatzung. LwZ sind freiwillige Zusammenschlüsse von Mitgliedern im Landesverband. Für die hier dargestellten Inhalte ist der Zusammenschluss verantwortlich. Sie sind nicht zwingend Meinung von DIE LINKE. bzw. ihrer legitimierten Gremien oder Gliederungen.

Aktuelles

Unser Newsletter ist noch besser im Web zu lesen Was tun?! Netzwerk Newsletter 02/2024 28. Februar 2024 www.was-tun.net Mit diesem Newsletter laden wir euch zu einer Diskussionsveranstaltung zum Thema »Droht ein neuer Faschismus? Wie die Rechtsentwicklung bekämpfen?« herzlich ein, die am 15.03. online stattfinden wird. Wir blicken außerdem zurück auf die bereits am 10.02. in Hannover stattgefundene Veranstaltung zum Themenkomplex Migration, zu dem wir euch auf unserer Webseite nun auch einen Themenspeicher eingerichtet haben. Auch die Veranstaltung mit Christian Leye im Rückblick auf den BSW-Parteitag am 16.02. war mit etwa 160 Teilnehmenden gut besucht. Allerdings ist uns ein technischer Fehler unterlaufen, so dass wir euch die versprochene … weiterlesen »Droht ein neuer Faschismus? Was tun gegen die Rechtsentwicklung?«
Skizze der Situation und Thesen[1] von Prof. Ekkehard Lieberam  Zur Situation:  Gut 90 Jahre nachdem das Großkapital in Deutschland der Nazipartei die Staatsmacht übertrug, ist das Faschismusthema ins Zentrum der öffentlichen Debatte gerückt. Irritierend ist die Art und Weise: primär als Mobilisierung aller „Demokraten und Antifaschisten“ gegen die Gefahr, dass die AfD die Demokratie beseitigt. Zwischen dem 27. Januar und dem 11. Februar gingen nach der FAZ vom 16. 2. 24 dafür 3,2  Millionen Menschen auf die Straße. Das im staatsnahen Sprachgebrauch bisher diskreditierte Wort Antifaschismus ist schicklich geworden. Die Losung von 1945 „Nie wieder Faschismus, nie wieder Krieg“ wird verkürzt auf „Nie wieder Faschismus“. Dabei ist ein … weiterlesen »Kriegsvorbereitung, Faschismusgefahr und Demokratiefrage«
Redebeitrag des Leipziger Stadtrats (Partei Die Linke) und Mitgründers des Karl-Liebknecht- Kreises Sachsen bei der 2. Bundesweiten Was-tun-Konferenz am 2.12.2023 in Frankfurt am Main. In: MARXISTISCHE BLÄTTER 1_2024 Kommentare Beginnen wir mit dem 1. Punkt: es hat in den letzten Jahren dazu viele treffende Analysen gegeben, die von der Parteiführung stets ignoriert wurden, egal ob es kollektive Beiträge von innerparteilichen Strömungen wie SL, AKL, KPF usw. oder prominente Einzelmeinungen wie z.B. von Fabio de Masi, Christa Luft, Hans Modrow und der Ältestenrat sowie Michael Brie waren. Die jeweilige Parteiführung hat das stets beharrlich … weiterlesen »Volker Külow: Warum befindet sich die Linkspartei in einer Existenzkrise und wie können sozialistisch orientierte Genossinnen und Genossen dort ihre weitere Arbeit gestalten?«
Netzwerk konsolidiert sich Martin Dolzer, junge welt Unter dieser Überschrift wird heute der Kongress kommentiert, der am Sonnabend zum Thema »Aktiv gegen Krieg und Sozialabbau« im Gewerkschaftshaus in Frankfurt a.M. mit rund 250 Teilnehmern zusammen kam. Das waren Vertreter aus »Was tun?!«-Gruppen und Karl-Liebknecht-Kreisen zahlreicher Bundesländern, verschiedenen Landesarbeitsgemeinschaften der Partei und der Strömung »Sozialistische Linke«. »In Diskussionen wurde vielfach kritisiert, dass sich die Linkspartei immer weiter davon entfernt habe, eine Kraft an der Seite von Bewegungen zu sein. Sie verdränge Klassenpolitik durch Identitätspolitik, habe Positionen für Frieden und Sozialismus aus dem Erfurter Grundsatzprogramm aufgegeben und sich von … weiterlesen »Erste Anmerkungen nach dem 2. Kongress von »Was tun?««

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