Parteistruktur
Neu in DIE LINKE oder schon ein Weilchen dabei? So eine Partei ist manchmal in ganz schön undurchsichtiges Ding. Aber keine Sorge, wir bringen hier Klarheit in die Sache!
Übersicht über unsere Grundstruktur
Kreisverband, Ortsverband, hä? Hier erklären wir, wie unsere Partei funktioniert.
Landesparteitag
Der Landesparteitag ist das höchste Entscheidungsgremium unseres Landesverbandes und beschließt zum Beispiel Landtagswahlprogramme.
Landesvorstand
Der Landesvorstand ist zwischen den Landesparteitagen der »Kopf« des Landesverbandes unserer Partei. Er besteht aus 14 Mitgliedern.
Vor Ort: Unsere Kreisverbände
Unser Landesverband besteht aus 13 Kreisverbänden: Zehn Kreisverbände der Landkreise und drei Stadtverbände in den drei kreisfreien Städten.
Landesweite Zusammenschlüsse
In unserem Landesverband gibt es zahlreiche landesweite Zusammenschlüsse, z. B. thematisch arbeitende Landesarbeitsgemeinschaften.
Landesrat
Der Landesrat besteht aus gewählten Vertreterinnen und Vertretern der Kreisverbände, der landesweiten Zusammenschlüsse sowie des Jugendverbandes und der Arbeitsgemeinschaft der Seniorinnen und Senioren.
Weitere Strukturen
Weitere Strukturen und Personen, wie Landesschiedskommission, Ombudspersonen, Vertrauenspersonen bei sexualisierter Belästigung und Diskriminierung, Finanzbeirat, Landesfinanzrevisionskommission und die Beauftragten für Datenschutz und Inklusion finden sich hier:
Landesparteitage
Der Landesparteitag besteht aus 200 Delegierten, die für jeweils 2 Jahre gewählt werden. Er kommt zu einzelnen Tagungen zusammen, die nummeriert werden. Er ist das höchste Entscheidungsgremium unseres Landesverbandes und beschließt zum Beispiel über Landtagswahlprogramme, programmatische Eckpunkte zu vielen Themen und die Landessatzung.
Alle Parteitage ab dem 14. Landesparteitag finden sich hier.
Ältere Landesparteitage (13. Landesparteitag und abwärts) finden sich im Archiv.
So funktioniert DIE LINKE
Jedes Mitglied unserer Partei ist Mitglied in einem Landesverband, einem Kreisverband und einem Ortsverband. In der Regel ist dies der Wohnort – wenn man aber lieber am Arbeitsort organisiert sein möchte, geht das auch. Im Landesverband Sachsen gibt es 13 Kreisverbände. In den drei Kreisfreien Städten heißen die Kreisverbände Stadtverbände. Die Kreisverbände wiederum unterteilen sich in Ortsverbände. Wie diese Ortsverbände genau abgegrenzt werden, ist je nach Kreisverband verschieden. Auch die Namen der Ortsverbände unterscheiden sich. Innerhalb der Ortsverbände haben sich Genossinnen und Genossen oftmals zu Basisorganisationen bzw. Basisgruppen zusammengeschlossen.
Mitglieder im Landesverband können Zusammenschlüsse gründen. Das sind zum Beispiel Landesarbeitsgemeinschaften. Um den Status als »landesweiter Zusammenschluss« zu erhalten ist es nötig, dass dem Zusammenschluss mindestens 20 Mitglieder des Landesverbandes aus mindestens vier Kreisverbänden angehören. Eine Übersicht über die Zusammenschlüsse findet sich hier.
Das höchste Beschlussfassende Organ im Landesverband Sachsen ist der Landesparteitag. Er setzt sich aus 200 Delegierten mit beschließender Stimme sowie Delegierten mit beratender Stimme zusammen. Von diesen 200 Delegierten kommen 160 aus den Kreisverbänden. Diese werden von den Kreisparteitagen gewählt. Acht Delegierte kommen je von Jugend- und SeniorInnenverband und weitere 24 Delegierte werden von den 12 Mitgliederstärksten Landesweiten Zusammenschlüssen gewählt. Die Delegierten werden für zwei Jahre gewählt. Ein Landesparteitag findet mindestens einmal im Jahr statt, häufig sind es jedoch zwei Tagungen im Jahr. Der Landesparteitag wählt den Landesvorstand, die sächsischen Mitglieder im Bundesausschuss von DIE LINKE und weitere Gremien und Kommissionen. Der Landesparteitag beschließt außerdem landesweite Wahlprogramme (z. B. für Landtagswahlen), Positionspapiere und Leitlinien zu bestimmten Themen und beschließt über mögliche Änderungen der Landessatzung.
Der Landesvorstand wird vom Landesparteitag gewählt und besteht aus einer/einem Landesvorsitzenden/m, zwei StellvertreterInnen, einer/einem Landesgeschäftsführer/in, einer/einem Schatzmeister/in sowie derzeit einer/einem Sprecher/in für Gleichstellungspolitik und einer/einem Jugendpolitischen Sprecher/in und weiteren Mitgliedern. Der Landesvorstand trifft sich meist einmal im Monat und ist zwischen den Parteitagen das höchste beschlussfassende Organ. Er bereitet die Landesparteitage vor, ist verantwortlich für die Planung von Wahlkämpfen, muss ein Auge auf die Finanzen haben und macht auch sonst viel, was eine Partei eben so tun muss. Die aktuelle Zusammensetzung des Landesvorstands findet sich hier.
Der Landesrat besteht aus 30 gewählten Vertreter/innen der 13 Kreisverbände, je einem Mitglied von Jugendverband und Landesarbeitsgemeinschaft der SeniorInnen sowie je einem gewählten Mitglied der 13 größten Landesweiten Zusammenschlüssen. Dazu kommen Mitglieder mit beratender Stimme. Die Mitglieder des Landesrates werden für zwei Jahre gewählt. Der Landesrat ist das Organ des Landesverbandes, über das die Kreisverbände und die landesweiten Zusammenschlüsse zwischen den Tagungen des Landesparteitages an der politischen Willensbildung auf Landesebene mitwirken. Dabei befasst er sich insbesondere mit lang- und mittelfristigen Problemen und Konfliktfeldern innerhalb des Landesverbandes. Gegen Beschlüsse des Landesvorstandes kann der Landesrat ein aufschiebendes Veto einlegen.
Sprecher*innen des Landesrates:
- Steffi Brachtel
- Kay Kamieth
- Johanna-Marie Stiller
- Torsten Steidten
Landesvorstand
Der Landesvorstand ist das politische Führungsorgan des Landesverbandes zwischen den Landesparteitagen.
Mitglieder des Landesvorstandes (geschäftsführender Landesvorstand)
Geschäftsführender Landesvorstand: Der geschäftsführende Landesvorstand setzt sich zusammen aus den Vorsitzenden, den beiden stellvertretenden Vorsitzenden, der Landesgeschäftsführung und der/m Landesschatzmeister*in.
Weitere Mitglieder des Landesvorstandes
Kontakt: Die einzelnen Mitglieder des Landesvorstandes sind per personalisierter Mailadresse erreichbar – das Schema ist vorname.nachnamedielinke-sachsen.de (ä,ö,ü und ß müssen mit ae, oe, ue und ss umschrieben werden).
Geschäftsordnung: Die Geschäftsordnung des Landesvorstands findet sich hier .
Berichte von den Sitzungen
Beschlüsse nach Jahren
Landesweite Zusammenschlüsse
Im Landesverband Sachsen gibt es eine Reihe von Zusammenschlüssen zu den verschiedensten Politikthemen und Zusammenschlüsse von Mitgliedern innerparteilicher Strömungen. Wer an einer Mitarbeit interessiert ist, sollte sich direkt mit dem jeweiligen Zusammenschluss in Verbindung setzen.
Zusammenschlüsse bringen sich in inhaltliche Debatten ein, sind durch gewählte VertreterInnen auch Bestandteil der Landesparteitage, sind im Landesrat vertreten und nutzen damit viele Möglichkeiten Positionen immer wieder zum Tragen zu bringen und diese auch weiterzuentwickeln.
Hier findet ihr eine kurze Übersicht über die Zusammenschlüsse:
Selbstbeschreibung: Die LAG Migration ist als offene Arbeitsgruppe konzipiert, welche sich mit den Themen Migration, „Integration / Inklusion“, Asylbewerberleistungsgesetz, den Zuständen in den Aufnahmeeinrichtungen für AsylbewerberInnen und v. a. mehr auseinandersetzt.
Selbstbeschreibung: Wir denken, dass die Würde des Menschen und seine Rechte unabhängig von seiner Leistungsfähigkeit sind. In diesem Sinne soll jeder und jede Einzelne Anspruch auf eine echte Grundsicherung haben, auf einen Beitrag also, der ihm ein Leben auf bescheidenem, aber ausreichendem Niveau ermöglicht und der ihm niemals, unter keinen Umständen, entzogen werden kann. Das scheint uns der einzige Weg zu sein, um persönliche Freiheit für alle, auch für diejenigen, die kein Vermögen besitzen, zu verwirklichen, denn wer nur die Wahl hat zwischen einem Bettlerdasein und der Unterwerfung unter fremden Willen, der hat keine Wahl. Eine solche echte Grundsicherung nennt man ein bedingungsloses Grundeinkommen.
Kontakt: nt.tehaqrvaxbzzra@qvryvaxr-fnpufra.qr
Website: hier
Selbstbeschreibung: In der LAG Betrieb&Gewerkschaft organisieren sich LINKE Gewerkschafter*innen und parteilose Kolleg*innen mit dem Ziel des Erfahrungsaustausches und der Arbeit an gewerkschafts‑, sozial- und wirtschaftspolitischen Positionen der LINKEN sowie der Beteiligung an gewerkschaftlichen Debatten und der Weiterentwicklung einer linken, einer sozialistischen Gewerkschaftspolitik. Auf Landes- und regionaler Ebene finden regelmäßig Treffen statt.
Ausgewählte Themenfelder sind atypische Beschäftigung, Digitalisierung, Gesundheit/Pflege, Ladenschluss, Leiharbeit, Mitbestimmung/ Personalvertretungsgesetz, sachgrundlose Befristung, Tarifbindung und Teilzeitarbeit.
Selbstbeschreibung: Wir wollen DIE LINKE erneuern. Wir setzen auf eine organisierende Partei im Betrieb, an der Uni, in den Stadtteilen, unseren Basisgruppen und Kreisverbänden. Wir wollen Vorschläge für eine klassen- und bewegungsorientierte Politik erarbeiten und sie selbst ausprobieren. Hierbei können wir von der Arbeit vieler Genoss*innen lernen, die vor Ort dafür streiten, Solidarität im Alltag wieder stärker erfahrbar zu machen.
Website: hier (Bundesverband)
Noch keine Kurzbeschreibung vorhanden. Kurzbeschreibung (mit maximal 800 Zeichen inkl. Leerzeichen) kann via Mail an cerffr@qvryvaxr-fnpufra.qr gesendet werden.
Website: hier
Facebook: hier
Kontakt: nt.ovyqhat@qvryvaxr-fnpufra.qr
Selbstbeschreibung: Wir sind die lustigste, ehrlichste und effizienteste der Arbeitsgemeinschaften. Was aber will die AG Delegiertenmandat? Die AG Delegiertenmandat setzt sich für die Abschaffung der Parteitagsdelegierten mit beschließender Stimme der bundesweiten Zusammenschlüsse ein. Dazu strebt die AG Delegiertenmandat selbst nach möglichst vielen Delegiertenmandaten, um mit diesen diese Delegiertenmandate abzuschaffen.
Selbstbeschreibung: Am 04.11.2023 hat sich nach dem „Satzungsskandal von Chemnitz“ die Landesarbeitsgemeinschaft Delegiertenmandat II erfolgreich als landesweiter Zusammenschluss in DIE LINKE. Sachsen gegründet. Alle Mitglieder von DIE LINKE. Sachsen können nun eintreten und die gute Sache stärken.
Website: hier
Selbstbeschreibung: Wir wollen auf der Grundlage von Freundschaft und gegenseitiger Wertschätzung Beziehungen zu russischen Menschen pflegen.
Wir möchten uns von der Kultur und Kunst Russlands inspirieren lassen und uns gemeinsam an Veranstaltungen beteiligen.
Die NATO und die EU betreiben seit 1991 eine Einkreisung und Destabilisierung Russlands. Mit den ständigen Manövern und dem Vorrücken der NATO direkt an die russische Westgrenze wird eine Zuspitzung der unmittelbaren Konfrontation betrieben. Deshalb sind wir strikt gegen jede Aufrüstung, die sich gegen Russland wendet. Wir wollen, dass alle Atomwaffen aus Deutschland abgezogen werden. Wir sind für den Abzug der NATO aus Deutschland. Wir sind für ein kollektives Sicherheitssystem der Europäischen Union, unter Einschluss von Russland. Frieden in Europa und der Welt lässt sich nur mit Russland und nicht gegen Russland erreichen.
Website: hier
Selbstbeschreibung: LISA ist eine autonome Frauenstruktur, in der Frauen die Möglichkeit haben, ihre Politikansätze zu entwickeln, zu diskutieren und zu beschließen. In LISA engagieren sich Genossinnen und Sympathisantinnen für eine emanzipatorische Gesellschaft, in der jede und jeder gleiche Möglichkeiten zur Findung und Realisierung selbstbestimmter Lebensentwürfe hat.
Kontakt: nt.yvfn@qvryvaxr-fnpufra.qr
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Facebook: hier
Website: hier
Kontakt: nt.sqf@qvryvaxr-fnpufra.qr
Wir wollen die Notwendigkeit von Frieden in der Welt verstärkt ins Bewusstsein rücken.
Wir fordern eine deutliche Verringerung der Rüstungsausgaben und die Einstellung von Auslandseinsätzen der Bundeswehr sowie Waffenexporten und Waffenlieferungen in Kriegsgebiete.
Wir werben für eine internationale Politik der Entspannung und Sicherheitspartnerschaft. Konflikte zwischen Staaten müssen mit diplomatischen Mitteln gelöst werden.
Wir fordern die Unterzeichnung des Atomwaffenverbotsvertrages durch die Bundesregierung und deutliche Fortschritte bei Abrüstungsverhandlungen zwischen den militärischen Blöcken.
Wir werben für Humanismus, Menschlichkeit und Solidarität mit allen, deren Menschenrecht auf Leben durch Krieg bedroht ist.
Website: hier
Selbstbeschreibung: Natürlich wollen wir, dass Hartz IV wegfällt und ersetzt wird durch eine sanktionsfreie Mindestsicherung, die vor Armut schützt. Aber das ist ein langer Weg.
Schlimm ist, dass Hartz IV-Empfänger*innen oft nicht einmal das erhalten, was ihnen durch Recht und Gesetz zusteht. Solche Rechtsverstöße wollen wir offenlegen, ihre Korrektur einfordern und Betroffenen helfen, ihr Recht durchzusetzen.
Wir wollen Betroffene ermutigen, sich gegen Rechtsverstöße und Demütigungen zu wehren und ihnen helfen, ihr Selbstwertgefühl zu erhalten oder wiederzugewinnen: Arbeitslosigkeit ist nicht persönlich verschuldet, sondern durch eine sozial ungerechte Politik verursacht! Jeder Mensch hat das Recht auf Achtung und Würde!
Zur Zeit sind wir 28 Mitglieder. Die meisten von uns sind oder waren Hartz IV-Empfänger*innen. Wir haben aber auch Mitstreiter*innen, die einfach Betroffenen helfen möchten.
Kontakt: nt.unegm.ivre@qvryvaxr-fnpufra.qr
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Kontakt: nqryurvq.abnpx@qvryvaxr-fnpufra.qr
Selbstbeschreibung: Die Kommunistische Plattform ist ein offen tätiger Zusammenschluss von Kommunistinnen und Kommunisten in der Partei DIE LINKE, die auf der Grundlage von Programmatik und Satzung der Partei aktiv an der Basis und in Parteistrukturen wirken.
Die Bewahrung und Weiterentwicklung marxistischen Gedankenguts ist wesentliches Anliegen der Kommunistischen Plattform.
Die Plattform tritt sowohl für kurz- und mittelfristig angestrebte Verbesserungen im Interesse der Nicht- und wenig Besitzenden innerhalb der kapitalistischen Gesellschaft als auch für den Sozialismus als Ziel gesellschaftlicher Veränderungen ein.
Antifaschismus und Antirassismus sind für die Kommunistische Plattform ein strategisches politisches Anliegen und sie wendet sich gegen jegliche Art von Antikommunismus, von wem er auch ausgehen mag.
Website: hier
Selbstbeschreibung: Der Liebknecht-Kreis Sachsen ist ein landesweiter Zusammenschluss (LwZ) im Sinne der Landessatzung. LwZ sind freiwillige Zusammenschlüsse von Mitgliedern im Landesverband. Für den hier dargestellten Inhalte ist der Zusammenschluss verantwortlich. Sie nicht nicht zwingend Meinung von DIE LINKE bzw. ihrer legitimierten Gremien oder Gliederungen.
Website: hier
Selbstbeschreibung: Das Netz ist der Boden der Informationsgesellschaft und dort müssen Grund- und Freiheitsrechte erhalten, verteidigt, geschützt und ausgebaut werden – für eine offene und freie Netzgemeinschaft. Wir wollen das Internet als Raum für gesellschaftliche Innovation schützen und erhalten. Wir setzen uns für Netzneutralität, Open Data, Open Source, Open Access, Transparenz, digitale Demokratie, Selbstbestimmtheit, Informationsfreiheit, Datenschutz, gegen Zensur und Netzsperren ein. Zudem verstehen wir uns als Interessenszusammenschluss, der Games als Erholungs‑, Bildungs‑, Sport- & Kulturgut begreift, sich dazu austauscht und gemeinsam oder auch gegeneinander zockt. Interessierte Genoss:innen, Symphatisant:innen und Gamer:innen können sich einfach beim Vorstand melden oder an die Landesgeschäftsstelle wenden.
Website: hier
Mail: nt.argmcbyvgvx@qvryvaxr-fnpufra.qr
Die LAG Ökologie ADELE in Sachsen arbeitet seit 1990 an der Schärfung des ökologischen Profils erst der PDS und nun der LINKEN.
Kontakt: znepb.obruzr@qvryvaxr-fnpufra.qr
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Facebook: hier
Kontakt: nt.dhrre@qvryvaxr-fnpufra.qr
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Website: hier
Selbstbeschreibung: Die Seniorenarbeitsgemeinschaft ist ein landesweiter Zusammenschluss von Mitgliedern und SympathisantInnen der Partei DIE LINKE. Sie organisiert ihre Arbeit auf der Grundlage des Programms und der Satzung der Partei. Die Seniorenarbeitsgemeinschaft definiert in den »Seniorenpolitischen Standpunkten« Positionen und Zielvorstellungen von gerechter Seniorenpolitik in der heutigen Gesellschaft.
Kontakt: nt.fravbevaara@qvryvaxr-fnpufra.qr
Vorstellungs-FlyerPDF-Datei (1,13 MB)
Selbstbeschreibung: Die Landesarbeitsgemeinschaft Sorbische Mitglieder widmet sich zum ersten der Minderheitenpolitik in der Partei selbst, um das politische Wirken der Landespartei im Einklang mit programmatischen und statuarischen Grundsätzen der Partei mit gestalten zu helfen, vor allem im Siedlungsgebiet der Sorben, und betreibt zum zweiten aktive Aktionen, um in der Öffentlichkeit der Lausitz Inhalte einer sozialistischen Minderheitenpolitik zu vermitteln. Dabei nimmt sie Impulse der Bundesarbeitsgemeinschaft Ethnische Minderheiten auf und setzt sie in aktuellen Aktionen um. Dabei stehen zudem Fragen der Vermittlung der sorbischen Kultur als wesentlicher Teil der Bikulturalität in der Lausitz mit im Tätigkeitsbereich.
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