In vielen städtischen Ballungsräumen haben sich die Mieten in den letzten zehn Jahren verdoppelt, und ein Ende des Anstiegs ist nicht abzusehen. In der Folge müssen immer mehr Menschen einen immer höheren Teil ihres Einkommens für die Wohnungskosten aufbringen.

Die Bundesregierung hatte bei ihrem Amtsantritt das Thema zur «Chefsache» erklärt und eine große Wohnungsbauoffensive angekündigt. Geblieben ist von ihren vollmundigen Versprechen nur Schall und Rauch. Aber muss es denn so sein, dass die großen Wohnungskonzerne profitieren, während die Mieter*innen in die Röhre gucken? Können wir – wie die etablierte Politik nicht müde wird zu betonen – wirklich nichts tun, um den Mietwucher zu stoppen?

Im Gespräch mit dem Mietenexperten Andrej Holm diskutieren wir, welche Rolle ein bundesweiter Mietendeckel dabei spielen kann, die Lage der Mieter*innen auf dem Wohnungsmarkt zu verbessern.

 

 

 


Dies ist ein Hinweis auf eine Veranstaltung einer externen Veranstalterin (Rosa-Luxemburg-Stiftung). Organisatorisch und inhaltlich verantwortlich ist die Veranstalterin.
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